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Bücher, kleine Schriften und anderes
Kataloge
Katalog zur Dauerausstellung des Museums Viadrina
15,00 €
Katalog zur Sonderausstellung "Bürger, Pfarrer, Professoren: St. Marien in Frankfurt (Oder) und die Reformation in Brandenburg"
25,00 €
Katalog zur Sonderausstellung "Von der Eiszeit bis zur Stadtgründung – Spurensuche im Oderland"
1,00 €
Katalog zur Sonderausstellung "Frankfurt (Oder) im Dreißigjährigen Krieg"
1,00 €
Katalog zur Sonderausstellung "Halbe Treppe – Ein Film begegnet einer Stadt". Andreas Dresen, das Team, ein Film und vieles mehr.
3,00 €
Katalog zur Sonderausstellung "Soweit das Auge reicht" – Fotografien von Winfried Mausolf
3,00 €
Katalog zur Sonderausstellung "Die Friedliche Revolution von 1989 in Frankfurt (Oder)" - Fotografien von Hartmut Kelm 3,50 €
Bücher und kleine Schriften
Siegfried Griesa; Vera Kliemann: Alt-Frankfurt (Oder) und "Die Sieben Raben". Frankfurt (Oder) in den ersten Jahrhunderten nach der Stadtgründung. Ausgrabung und Ergebnisse.
1,00 €
Ernst Walter Huth: Die Entstehung und Entwicklung der Stadt Frankfurt (Oder) und ihr Kulturbild vom 13. bis zum frühen 17. Jahrhundert auf Grund archäologischer Befunde.
20,00 €
Reinhard Kusch: Leopold von Braunschweig 1752-1785. Herkommen, Leben und Tod. Eine Portraitskizze eines fürstlichen Philanthropen.
2,00 €
Reinhard Kusch: Kollaps ohne Agonie. Das Ende des SED-Regimes im Bezirk Frankfurt (Oder).
3,00 €
Werner Mandel, Gerhard Grossmann: Der Schatz im Carthauskloster und andere Sagen, Merkwürdigkeiten und Anekdoten aus dem alten Frankfurt an der Oder und seiner nächsten Umgebung
5,00 €
Martin Schieck: Das Junkerhaus - Museum Viadrina
1,00 €
Joachim Winkler: Der Teufel als Spielmann. Die schönsten Sagen aus der Mark Brandenburg.
7,50 €
Frankfurter Clavierbüchlein – Carl Philipp Emanuel Bach.
3,00 €
Kunst im öffentlichen Raum: Stadtzentrum Frankfurt (Oder), Bd. I
10,00 €
Kunst im öffentlichen Raum: Stadtzentrum Frankfurt (Oder), Bd. II
15,00 €
Und anderes..
Schneekugel "Rathaus Frankfurt (Oder)" 8,00 €
Schneekugel "St. Marien Frankfurt (Oder)" 8,00 €
Einkaufswagen-Chip "Martin Luther" 2,00 €
DVD "So entstand Frankfurt (Oder)" 12,95 €
CD "Mechanische Musikinstrumente" aus der Sammlung des Museums Viadrina 10,00 €
CD "Johann Gottfried Piefke" 10,00 €
Frankfurter Jahrbücher
Frankfurter Jahrbuch 2022
Frankfurter Jahrbuch 2022
Das Halbleiterwerk Frankfurt (Oder) prägte Frankfurt (Oder) maßgeblich. Ihm widmet sich das Frankfurter Jahrbuch 2022. Auf knapp 280 Seiten gibt der Sammelband neue Einblicke in den einstigen Frankfurter Vorzeigebetrieb. Dabei fördern die Autorinnen und Autoren, darunter Prof. Dr. Rita Aldenhoff-Hübinger, Christina Flöhr, Jörg Berkner, Dr. Frank Dittmann, Dr. Falk Flade, Antje Wilke und Franziska Wegener viele neue Erkenntnisse zur vielgestaltigen Geschichte des Werkes zu Tage. Fragen der Wirtschafts- und Technikgeschichte spielen im neuen Frankfurter Jahrbuch ebenso eine Rolle, wie die Bedeutung des Werks für das kulturelle und gesellschaftliche Leben der einstigen Bezirksstadt. Der Beitrag über die bewegte Geschichte des IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik – bis hin in die dortige aktuelle Forschungs- und Entwicklungstätigkeit zeigt zudem die gegenwärtigen Potentiale der Oderstadt im Feld innovativer Mikroelektronik auf.
Mehrere Zeitzeugenberichte geben unter der Überschrift „Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erinnern sich“ überdies authentische Einblicke in den Berufsalltag im Halbleiterwerk in den 1970er- und 1980er-Jahren oder geben wie der Beitrag von Klaus Schumann über die Konsumgüterproduktion Einblicke in ein weiteres wirtschaftliches Standbein des Werks. Verewigt ist im neuen Frankfurter Jahrbuch zudem die Ausstellung „Menschen, Maschinen, Mikroelektronik“, die durch Studierende der Europa-Universität Viadrina in Kooperation mit dem Frankfurter Stadtarchiv erarbeitet worden ist und unlängst im Stadtarchiv zu sehen war. Ein interaktiver Stadtplan mit Erinnerungsorten an das Halbleiterwerk im Frankfurter Stadtgebiet und eine Zeitleiste zum Halbleiterwerk runden den Band ab.
ISBN 978-3-910447-04-2
Frankfurter Jahrbuch 2021
Der 184 Seiten umfassende Sammelband blickt zurück in die Vergangenheit, er beleuchtet aber auch die Gegenwart und die Zukunft unserer Stadt.
Inhaltliche Schwerpunkte des ersten Teils der Publikation sind die Aufsätze von Sigrid Riedel, Dieter Reinhold und Dr. Sonja Michaels über den in Frankfurt wirkenden Maler Max Heilmann (1869–1956).
Der Leiter des Frankfurter Stadtarchivs, Dr. Denny Becker, beleuchtet in seinem Beitrag den Umzug des Stadtarchives vom vormaligen Standort in der Collegienstraße in das moderne und funktionale neue Stadtarchiv in der Rosa-Luxemburg-Straße.
Zwei weitere Aufsätze von Stefan Lindemann und Dr. Sonja Michaels widmen sich verschiedenen Aspekten der Sammlungen des Museums Viadrina. Während sich Stefan Lindemann der Entstehung, den Bestandserweiterungen und den spezifischen Besitzverhältnissen der Friedländischen Bibliothek hinwendet, thematisiert der Beitrag von Dr. Sonja Michaels kulturhistorische Aspekte der im Jahr 2019 Dank der Unterstützung der Frankfurter Bürger, der Sparkasse Oder-Spree und dem Land Brandenburg erworbenen Sargschilder der Frankfurter Tuchmacher- und Färberzunft.
Der Beitrag „Die Oder als Teil der Frankfurter Kulturlandschaft“ von Dr. Sonja Michaels widmet sich der facettenreichen Symbiose zwischen der Stadt und ihrem namensgebenden Fluss. Dem Aufsatz von Dr. Sonja Michaels liegen die Texte der im Jahr 2021 im Junkerhaus präsentierten Sonderausstellung „Die Oder. Unser Fluss! – Odra. Nasza rzeka!“ zu Grunde.
Mit dem Beitrag „Die Oder als Grenze“ von Dr. Karl-Konrad Tschäpe findet das Frankfurter Jahrbuch 2021 seinen inhaltlichen Abschluss.
Inhaltsverzeichnis
Sigrid Riedel: Max Heilmann, Kunstmaler, Zeichenlehrer, Musiker und Freimaurer, zum 150. Geburtstag
Dieter Reinhold: Tagebuchaufzeichnungen meines Urgroßvaters Max Heilmann
Sonja Michaels: Ein Stadtspaziergang durch Frankfurt (Oder) vor 1945 – zum Werk von Max Heilmann
Denny Becker: Jahresbericht 2019 des Stadtarchivs Frankfurt (Oder)
Stefan Lindemann: Die „Friedländische Bibliothek“. Ergebnisse einer Bestandssichtung im Museum Viadrina zu Frankfurt (Oder)
Sonja Michaels: Sargschilder der Tuchmacher- und Färberzunft zu Frankfurt (Oder) – Zeugnisse einer untergegangenen Sepulkral- und Erinnerungskultur des 18. Jahrhunderts
Sonja Michaels: Die Oder als Teil der Frankfurter Kulturlandschaft
Karl-Konrad Tschäpe: Die Oder als Grenze
ISBN 978-3-9814739-7-1
Frankfurter Jahrbuch 2020
Frankfurter Jahrbuch 2020
Es benötigte nur wenige Wochen, um das, was in Frankfurt über Jahrhunderte entstanden war, für immer auszulöschen. Das Antlitz von Frankfurt (Oder) ist bis heute von dem geprägt, was sich vor genau 75 Jahren ereignete. Die Sonderausstellung „Krieg und Frieden in Brandenburg. Frankfurt (Oder) 1945“, die wir im vorliegenden Band dokumentieren, lenkt den Blick jedoch nicht nur auf das Kriegsende selbst. Sie zeigt, dass die „Haupt- und Handelsstadt“ eine aktive Rolle dabei spielte, wenn es galt, die Macht der Nationalsozialisten zu etablieren und zu zelebrieren. Von hier strahlten Mord, Gewalt und Vernichtung in eine Region aus, die von der Fläche her mit dem heutigen Land Brandenburg durchaus vergleichbar war. Auch am Krieg hatte Frankfurt regen Anteil über die Soldaten seiner Garnisonen, als Umschlagplatz für Militärgüter, als Lazarettstandort und schließlich als Festung.
So liest es sich wie eine bittere Ironie, die auch in der hier publizierten Chronik deutlich wird, dass es am Ende nicht so sehr Kämpfe und Kriegsereignisse selbst sind, die zur Zerstörung der Stadt führen, sondern Brandstiftungen, die Abwesenheit von Feuerwehr und Löschwasser sowie Plünderungen und die im Krieg geschürte Wut der Sieger. Sie traf nicht selten vor Ort auf eine Weise Unschuldige und Wehrlose, wie es umgekehrt im Osten in noch größerem Maßstab der Fall war, wenn Wehrmacht und Einsatzgruppen Städte und Dörfer besetzten.
Im Frieden wird Frankfurt geteilt, wird zur Grenzstadt. Menschen, die sich häufig am Limit ihrer physischen Existenz bewegen, durchströmen Frankfurt: Zwangsarbeiter, Soldaten, Flüchtlinge, Vertriebene, politische Häftlinge, Kriegsgefangene und vor allem Heimkehrer, die nach der Kapitulation zu Hunderttausenden in Frankfurt (Oder) in die Freiheit entlassen werden. Die Stadt ist übersät von Lazaretten, wo den Menschen unter katastrophalen Bedingungen geholfen wird. Für Tausende kommt indes jede Hilfe zu spät. Gleichzeitig muss ein Neuanfang versucht werden. Als die Stadt 1953 ihr 700jähriges Bestehen feiert, beleuchtet das Feuerwerk im Zentrum eine Geisterstadt. Bis heute ist Frankfurt auf der Suche nach seinem Gesicht. Die Menschen leben hier den Nachbarn zugewandt an einer Stelle, wo Europa zusammenwächst.
Das Ausstellungsprojekt hat Hilfe von vielen Kooperationspartnern erfahren: Dem Stadtarchiv Frankfurt (Oder); dem Historischen Verein zu Frankfurt (Oder); der Europa-Universität Viadrina mit ihrem Lehrstuhl für Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas (Prof. Dr. Werner Benecke); Prof. Dr. Vladimir Vsevolodov, Moskau; dem deutschen Kulturforum östliches Europa e.V.; dem Institut für angewandte Geschichte – Gesellschaft und Wissenschaft im Dialog e.V. und sie wurde finanziell gefördert von der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gemeinnützige GmbH Kulturland Brandenburg. Sehr herzlich bedanken wollen wir uns an dieser Stelle auch bei Wolfgang Buwert, dem großen Kenner der Frankfurter Kriegs- und Nachkriegsgeschichte, für seine stets genaue und kritische Begleitung, die inhaltliche Mitarbeit und die Leihgaben, die er uns zur Verfügung gestellt hat.
Inhaltsverzeichnis
Martin Schieck, Konrad Tschäpe, Wolfgang Buwert, Werner Benecke: Dokumentation zur Sonderausstellung „Krieg und Frieden in Brandenburg. Frankfurt (Oder) 1945“ im Museum Viadrina
Wolfgang Buwert, Martin Schieck, Konrad Tschäpe: Frankfurt am Ende des Zweiten Weltkriegs. Chronologie, Tagebuchaufzeichnungen, Kalendernotizen und Berichte, Januar - Juni 1945
Wolfgang Buwert: Ausgewählte Aspekte zur Geschichte Frankfurts im Zweiten Weltkrieg
ISBN 978-3-9814739-6-4
Preis: 14,00 €
Frankfurter Jahrbuch 2019
Wie im Jahr zuvor, steht auch in diesem Jahrbuch wieder ein einzelnes Thema im Mittelpunkt. Katharina Falkenhagen und Helga Grune widmen sich dem kirchlichen Leben in Frankfurt (Oder) in einem Zeitraum von fast 100 Jahren, genauer: zwischen 1918 und 1990. Beide Autorinnen nähern sich dem Gegenstand auf ähnliche Weise: Katharina Falkenhagen zeichnet anhand der Einzelbiographie von Gabriel Hermann, der zwischen 1918 und 1953 in Frankfurt (Oder) als Pfarrer wirkte und die Kreuzkirchengemeinde im Stadtteil West gründete, ein Bild von der Stadt in einer Zeit, die stark von politischen Umbrüchen geprägt war. Gabriel Hermann begegnet uns nicht zum ersten Mal. Schon im letzten Frankfurter Jahrbuch spielte er eine Rolle, wenn auch nicht als „Zentralfigur“, so doch als Vertrauter der Kaiserwitwe Hermine v. Preußen, die bis zu ihrem Tode 1947 in Frankfurt (Oder) lebte.
Die Autorin Katharina Falkenhagen ist gebürtige Frankfurterin und seit 1999 als Pfarrerin in der evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt (Oder)-Lebus tätig. Sie ist neben ihren Aufgaben als Pfarrerin zuständig für die kirchliche Öffentlichkeitsarbeit und die Redaktion des Gemeindebriefes. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Ullrich Falkenhagen bietet sie Kommunikations- und Organisationsseminare an.
Der Aufsatz von Helga Grune schließt zeitlich an den ersten Beitrag an: die Jahre nach dem Mauerbau 1961 bis zur Wende 1989, verbunden mit einem Ausblick auf die Zeit der Neuordnung nach 1990. Auch hier stehen Lebenserinnerungen im Fokus, die mit Archivmaterialien ergänzt, einen tiefen Einblick in das Leben christlicher Gemeinden in der ehemaligen Bezirksstadt Frankfurt (Oder) geben, das zwischen Widerstand und Anpassung schwankte.
Helga Grune ist ausgebildete Krankenschwester und war bis zu Ihrem Renteneintritt im Jahr 2003 in diesem Beruf tätig. Sie lebt seit 1976 in Frankfurt (Oder). Nach 1990 begann sie ein Studium, das sie als „Magistra artium“ abschloss. Ein zweites Studium beendete sie mit einem Masterabschluss. Bis 2014 engagierte sie sich als Vorstandsmitglied und Koordinatorin beim Verein „My Life – Erzählte Zeitgeschichte“, der am Collegium Polonicum im benachbarten polnischen Slubice angesiedelt ist. Ihr hier vorliegender Beitrag entstand im Zusammenhang mit der Wanderausstellung „Katholiken in der DDR zwischen Ausgrenzung, Anpassung und Opposition“ des Vereins „My Life“ im Jahr 2014, der sich jedoch auf die Stadt Frankfurt (Oder) und deren christlichen Gemeinschaften fokussiert.
Das Frankfurter Jahrbuch schließt mit einem Beitrag, der einen Einblick in die Neuerwerbungen des Museums Viadrina gibt.
Dr. Sonja Michaels M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Museum Viadrina
Inhaltsverzeichnis
Katharina Falkenhagen: Pfarrer Gabriel Hermann (1880-1961) - erster Seelsorger der Kreuzkirchengemeinde in Frankfurt (Oder)
Helga Grune: Suchet der Stadt Bestes: Kirchliches Leben in der DDR - Beispiele aus der Bezirksstadt Frankfurt (Oder)
Sonja Michaels: Neue Objekte für die Sammlung des Museums Viadrina
ISBN 978-3-9814739-5-7
Preis: 13,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2018
1945 und in den folgenden Jahren hatte sich Frankfurt (Oder) einer gewaltigen Herausforderung zu stellen: Denn die stark zerstörte Stadt entwickelte sich in dieser Zeit zu einer Drehscheibe für hunderttausende Menschen. Eine der wichtigsten Gruppen dieser Menschenmassen waren deutsche Soldaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in die sowjetischen Gefangenenlager transportiert wurden. Gemeinsam mit sogenannten Zivilinternierten – verschleppten Zivilisten aus den deutschen Ostgebieten – sowie politischen Häftlingen kehrten sie später über die Oderstadt wieder zurück in die Heimat. Gleichzeitig kamen im Zusammenhang mit den hier errichteten Repatriierungslagern sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter durch und über Frankfurt in die Sowjetunion zurück. Frankfurt passierten aber auch zahllose Flüchtlinge und Vertriebene. Der Frankfurter Stadtteil Dammvorstadt wurde zur polnischen Stadt Słubice: Hier wurden u.a. polnische Vertriebene, aber auch zahllose Polen angesiedelt, die in sowjetische Lager deportiert worden waren und nun eine neue Heimat suchten. Das Schicksal mehrerer Millionen Menschen war von 1945 bis 1950 mit Frankfurt (Oder) verknüpft, das von einer „Haupt und Handelsstadt“ zur Lager- und Lazarettstadt geworden war.
Der Aufsatz von Bernhard Ludwig widmet sich einem ganz besonderen Schicksal in dieser Zeit. Die Witwe des letzten deutschen Kaisers wurde von der Sowjetische Militäradministration in Deutschland in Frankfurt (Oder) in der Blumentalstraße einquartiert und lebte hier bis zu ihrem Tod.
Der Autor, aktives Mitglied des „Geschichtskreises Westkreuz“, war bis 1991 als Ingenieur im hiesigen Halbleiterwerk tätig. Sein besonderes Interesse galt und gilt der Fotografie, wovon zahlreiche Fotoausstellungen zeugen. Bei seiner Tätigkeit im Geschichtskreis, dessen Mitglieder sich intensiv mit der Entwicklung ihres Stadtteils auseinandersetzen, „stieß“ er auf Hermine von Preußen und ihre letzten Lebensjahre in Frankfurt.
Das Ergebnis seiner Forschung ist ein Beitrag, der an ein allgemein geschichtsinteressiertes Publikum gerichtet ist und neben einem Überblick viele interessante Details aus dem Leben der Witwe des letzten deutschen Kaisers, aber auch eigene Sichten, Schlussfolgerungen und Interpretationen des Autors enthält.
In einem zweiten Teil legt Karl-Konrad Tschäpe eine chronologische Auflistung von Ereignissen und Fakten vor, die im Zusammenhang mit der Rolle der Stadt in der unmittelbaren Nachkriegszeit stehen. Der Autor ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums Viadrina für die Gedenk- und Dokumentationsstätte „Opfer politischer Gewaltherrschaft“ und für die Dauerausstellung „Willkommen in der Heimat“ in der Horn-Kaserne verantwortlich. Der zeitliche Rahmen dieser Chronologie geht jedoch über die Nachkriegszeit weit hinaus; können doch Entwicklungen und Ereignisse nicht ohne einen Rückblick auf das Geschehen davor eingeordnet und begriffen werden. Neben der Zusammenführung von Fakten aus unterschiedlichsten Veröffentlichungen, die hier eingeflossen sind, ist der Anteil seiner eigenen Forschungen und Zeitzeugeninterviews zum Thema hervorzuheben. Die detaillierte Zusammenstellung von Ereignissen und Fakten mit entsprechenden ergänzten und überarbeiteten Quellenangaben stellt den unschätzbaren Wert dieser Arbeit dar, was insbesondere weitergehende Forschungen erleichtern wird.
Abschließend werden beispielhaft Neuerwerbungen des Museums vorgestellt.
Ich bedanke mich für die Förderung des Frankfurter Jahrbuch 2018 durch „Kulturland Brandenburg, Themenjahr 2018, WIR ERBEN. Europa in Brandenburg – Brandenburg in Europa“.
Dr. Martin Schieck, Museumsleiter
Inhaltsverzeichnis
Bernhard Ludwig: Hermine von Preußen. Die Geschichte eines ungewöhnlichen Lebens
Karl-Konrad Tschäpe: Chronologie zu Deportation, Zwangsarbeit und Heimkehr in Frankfurt (Oder) 1938-1956 sowie deren Rezeption bis 2018
Sonja Michaels/ Martin Schieck: Neue Objekte für die Sammlung des Museums Viadrina: „Frankfurtensia“
Preis 14,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2016-2017
Frankfurter Jahrbuch 2016 / 17
In mittlerweile schon guter Tradition stehend ist im Januar 2017 das Frankfurter Jahrbuch in einer neuen Folge erschienen. Dieses Mal als Doppelheft für die Jahre 2016 und 2017. Der schon bislang inhaltlich-thematisch sehr breiten Aufstellung dieser Reihe wird ein völlig neues Kapitel hinzugefügt und ein weiterer Einblick in die große Vielfalt der „Schätze“ im Sammlungsbestand des Museums Viadrina gewährt.
So geht es dieses Mal um Botanik in Frankfurt (Oder) und um Frankfurter Personen, die sich damit in der Vergangenheit beschäftigten. Manchmal – wie in vorliegendem Falle – bedarf es dabei des Spürsinns von versierten Personen. Frau Dr. Vera Kliemann, ehemalige Mitarbeiterin im Museum und diesem bis heute ehrenamtlich eng verbunden, hat vor einigen Jahren in den Beständen des Museums das Unikat einer handschriftlich verfassten Flora eines Frankfurter Bürgers Namens Joseph Lux entdeckt. Es ist auf das Jahr 1880 datiert. Zwar wurde es nie gedruckt, aber Joseph Lux ist kein Unbekannter unter den Frankfurter Botanikern des 19. Jahrhunderts. Als Gewährsmann für eine andere Frankfurter Flora von 1880, verfasst von Dr. Ernst Huth und im Rahmen eines Schulprogramms an der damaligen Realschule I. Ordnung, des späteren Friedrichs-Gymnasiums gedruckt, taucht er mit seinen Nachweisen auf.
Nunmehr werden beide Werke gemeinsam im Erst- bzw. Reprintdruck vorgelegt. Für die Flora von Lux, im Gegensatze zur Huth’schen, eine Bilderflora, werden die verwendeten Namen entziffert sowie die Nomenklatur gegen Huth 1880 und die heutige, aktuelle wissenschaftliche Benennung zur einfacheren Vergleichbarkeit dargelegt. Ferner erfolgen Anmerkungen zu ausgewählten Pflanzenangaben aus heutiger Sicht. Diesen aufwendigen Arbeiten stellte sich der Botaniker Stefan Rätzel aus Frankfurt (Oder). Sein Verdienst ist es, dass die historischen Beiträge genutzt werden können.
Abgerundet wird die Arbeit durch interessante Lebensdaten zu Joseph Lux, veröffentlicht im HELIOS (1906), einer über einen langen Zeitraum in Frankfurt (Oder) herausgegebenen, von einem hier ansässigen, naturwissenschaftlichen Verein getragenen Fachzeitschrift, die heute fast vergessen ist, aber fachlich auf sehr hohem Niveau stand.
Nicht zuletzt werden in einem Aufsatz von Stefan Rätzel, Lux und Huth mit ihrem Wirken in einen Gesamtkontext gestellt, der die über Jahrhunderte hervorragende Rolle von Frankfurt (Oder) in Bezug auf hier tätige bzw. mit der Stadt und insbesondere der Universität Viadrina verbundene Botaniker aufzeigt. Ein historisches Erbe, dessen man sich in Frankfurt (Oder) bislang kaum bewusst war und ist. So sei nur beispielhaft auf Johann Gottlieb Gleditsch, einen der wichtigsten Vorbereiter der modernen „Forst- und Landwirtschaft“, Christian Konrad Sprengel, den Begründer der Blütenökologie und Alexander von Humboldt, den großen Naturforscher und Weltreisenden verwiesen.
Auch dank der Unterstützung des „Botanischen Vereins von Berlin und Brandenburg gegr. 1859 e.V." konnte das umfangreiche Werk herausgegeben werden.
Inhaltsverzeichnis
Martin Schieck: Vorwort: Wiederentdeckte Schätze
Stefan Rätzel: Zur Rolle von Frankfurt an der Oder in der botanischen Forschung der Mark Brandenburg – eine Einleitung zur Flora von Joseph Lux
Ernst Huth: Flora von Frankfurt an der Oder und Umgebung (Lebus, Seelow, Göritz, Reppen, Fürstenberg, Müllrose). Separat-Abdruck aus dem Programm der Realschule I.O. Frankfurt (Oder) 1880
Joseph Lux: Abbildungen von in der nächsten Umgebung Frankfurt an der Oder wachsenden Wald-, Feld-, Wasser- und Sumpfpflanzen, zum Gebrauch für Anfänger in der Botanik, auch 6 Erläuterungsmittel zusammengestellt, gezeichnet und gewidmet seinem Freunde und Kollegen Herrn Lehrer August Haacke, Frankfurt (Oder) 1880
H. Grunemann: Eine unveröffentlichte Flora von Frankfurt a. O. I. Joseph Lux. In: Helios. Abhandlungen und Mitteilungen aus dem Gesamtgebiete der Naturwissenschaften. Organ des Naturwissenschaftlichen Vereins des Regierungsbezirkes Frankfurt (Oder). XXIII. Band. Herausgegeben von Professor Dr. Hugo Roedel. Berlin 1906. S. 70-74.
A. Brand: Mitteilungen aus dem Manuscript. In: Helios. Abhandlungen und Mitteilungen aus dem Gesamtgebiete der Naturwissenschaften. Organ des Naturwissenschaftlichen Vereins des Regierungsbezirkes Frankfurt (Oder). XXIII. Band. Herausgegeben von Professor Dr. Hugo Roedel. Berlin. 1906. S. 74-81.
Stefan Rätzel: Konkordanzliste
Stefan Rätzel: Anmerkungen zu ausgewählten Arten der Bilderflora von Lux „1880“ sowie zu den Fundorten „seltenerer Pflanzen aus der Umgegend von Frankfurt.“ (Brand 1906)
Stefan Rätzel: Register mit Gesamtartenübersicht
ISBN 978-3-9814739-4-0
Preis 14,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2015
Frankfurter Jahrbuch 2015
Frankfurt (Oder) im Ersten Weltkrieg
Inhaltsverzeichnis
Gangolf Hübinger, Martin Schieck: Vorwort
Gangolf Hübinger: Die Stadt im Krieg. Frankfurt (Oder) 1914-1918
Martin Schieck: Feldpost aus und nach Frankfurt (Oder)
Kai-Yven Goll: Der Kriegsausbruch in Frankfurt (Oder)
Lars Thielecke: Magistrat und Stadtverwaltung
Anna Große-Freese: Ernährung im Krieg
Franziska Freytag, Felice von Maltzahn: Frankfurter Frauen für den Krieg
Annika Seibt: Spenden und Sammeln
Paula Seidel, Fabian Schulz: Frankfurts höhere Schulen
Christina Behrendt, Anke Oehler: Die Kirchen an der Frankfurt Heimatfront
Sophie Charlotte Bentzien: Feldrabbiner Dr. Martin Salomonski aus Frankfurt (Oder)
Elena März: Kultur zwischen Propaganda und Unterhaltung
Franziska Freytag, Felice von Maltzahn: Die vaterländische Jungwehr
Markus Braun: Der Verleger der Oder-Zeitung Joachim Trowitzsch
Werner Benecke, Jannis Wagner: Gefangen in Frankfurt. Das Kriegsgefangenenlager in Gronenfelde
ISBN 978-3-9814-739-3-3
Preis 10,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2013-2014
Frankfurter Jahrbuch 2013 / 14
Inhaltsverzeichnis Ralf-Rüdiger Targiel: Zur Frankfurter Studentenzeit von Carl Philipp Emanuel Bach Hans-Günter Ottenberg und Wolfgang Jost: Carl Philipp Emanuel Bach in Frankfurt an der Oder – damals und heute Interview mit Johanna Bartz (Flötistin und Barock-Spezialistin): Die Traversflöte in der Zeit von Carl Philipp Emanuel Bach Martin Schieck: Historische Musikinstrumente im Museum Viadrina / Junkerhaus Frank Drömert: Die Bronzebüste von Carl Philipp Emanuel Bach vor der Konzerthalle in Frankfurt (Oder) von Carl Philipp Emanuel Bach Wolfgang Jost: Dachreiter und Wetterfahne der Konzerthalle „Carl Philipp Emanuel Bach“ Interview mit Stefanie Schrader (Projektkoordinatorin des Bach-Jubiläums an der Europa-Universität Viadrina): Wo sich Bach und Penderecki treffen Hans-Günter Ottenberg: Carl Philipp Emanuel Bach über Musik und Musiker – Eine Zitatsammlung Interview mit Sami Hokkanen (Designer und Mitinhaber der Frankfurter Werbeagentur Giraffe): Bach ist Pop Wolfgang Jost: Die Laborkonzerte des Instituts für medizinische Diagnostik Oderland – Ein eigenständiger Beitrag zur Frankfurter Musik- und Bachpflege Uwe Scheffler: Festvortrag zur Übergabe eines Ölbildnisses von Johann Samuel Friedrich von Böhmer in Frankfurt (Oder) am 28. November 2013 Dieser Band liegt zugleich als Doppelband in polnischer Sprache vor. Ralf-Rüdiger Targiel: O frankfurckim okresie studiów Carla Philippa Emanuela Bacha Hans-Günter Ottenberg i Wolfgang Jost: Carl Philipp Emanuel Bach we Frankfurcie nad Odrą – wczoraj i dziś Wywiad z Johanną Bartz (Flecistka i specjalistka od baroku): Flet traverso w czasach Carla Philippa Emanuela Bacha Martin Schieck: Historyczne instrumenty muzyczne w Muzeum Viadrina / Junkerhaus Frank Drömert: Popiersie z brązu Carla Philippa Emanuela Bacha przed Halą Koncertową we Frankfurcie nad Odrą Wolfgang Jost: Iglica i wiatrowskaz Halo Koncertowej im. Carla Philippa Emanuela Bacha Wywiad ze Stefanie Schrader (Koordynatorka projektu w ramach roku Bacha na Uniwersytecie Europejskim Viadrina): Tam, gdzie spotykają się Bach i Penderecki Hans-Günter Ottenberg: Carl Philipp Emanuel Bach o muzyce i muzykach – zbiór cytatów Wywiad z Sami Hokkanen (Grafik i współwłaściciel agencji reklamowej Giraffe): Bach = Pop Wolfgang Jost: Koncerty laboratoryjne Instytutu Diagnostyki Medycznej w rejonie nadodrzańskim Uwe Scheffler: Uroczysty odczyt z okazji przekazania portretu olejnego Johanna Samuela Friedrich von Böhmera we Frankfurcie nad Odrą 28 listopada 2013
ISBN 978-3-9814-739-2-6
Preis 10,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2012
Frankfurter Jahrbuch 2012
Inhaltsverzeichnis
Horst Voigt: zum Leben von Hanns Martin Kießling und seine Bauten in Frankfurt (Oder)
Werner Mandel: Alt-Frankfurter Stadtgeschichte – Der Frankfurter Handel am Ende des Mittelalters. Von der hansischen Stadt zum Nürnberger Handelsplatz
Karin Wolff: Die Bachs in Frankfurt (Oder). Nachfahren der Bach-Familie in Frankfurt (Oder) und Neuzelle
Alexander Pust: Spätslawische Siedlungsspuren an der Klinge
Der Druck des Frankfurter Jahrbuchs 2012 wurde mit finanzieller Unterstützung der Giraffe Werbeagentur Frankfurt (Oder) ermöglicht.
ISBN 978-3-9814-739-1-9
Preis 14,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2011
Frankfurter Jahrbuch 2011
"Steingut? Nur von Paetsch!"
Die Steingutfabrik Theodor Paetsch zu Frankfurt (Oder), 1840-1955.
(Frankfurter Jahrbuch 2011). Hg. vom Museum Viadrina, Frankfurt (Oder).
Katalog zur Ausstellung: Vom Aschenbecher bis zum Weihwasserbecken –
die Steingutfabrik Theodor Paetsch zu Frankfurt (Oder), 1840-1955.
8. September 2011 bis 5. Februar 2012 im Museum Viadrina, Frankfurt (Oder).
Kurator und Texte: Dr. Sonja Michaels, wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Museum Viadrina, Frankfurt (Oder)
Steingut als Massenware und dessen Produktion zählt nicht unbedingt zu den Themen mit denen sich die Forschung bisher erschöpfend auseinandergesetzt hat. Oftmals rücken eher die "schönen", "alten" und in irgendeiner Form "bedeutsamen" keramischen Sachzeugnisse (wie beispielsweise Porzellan) in den Fokus der Wissenschaft.
Das alltägliche und materiell geringwertig eingestufte Steingut gelangte hingegen seltener in die Sammlungsbestände der Museen. Einzelne Untersuchungen bzw. große Ausstellungsprojekte widmeten sich zumeist den auffälligen, grotesk-skurrilen Dekoren der 1920er bis 1930er Jahre. Bisher galt Steingut als Massenprodukt nicht attraktiv für Museen und Sammler, insbesondere aus einer Zeit (20. Jahrhundert) die erst allmählich als erforschenswert und durchaus ausstellungswürdig betrachtet wird. Dies gilt umso mehr für das unauffällige und schlichte Gebrauchsgeschirr aus Steingut, das seltener erhalten ist; ihm kam nicht die Aufmerksamkeit und das Interesse der Museen und Sammler zu und wurde lange Zeit als nicht aufbewahrenswert eingestuft. Das hat sich geändert – auch mit Hilfe von Internet-Auktionshäusern wie Ebay.
Die Ausstellung mit Publikation "Die Steingutfabrik Theodor Paetsch zu Frankfurt (Oder)" unternimmt einen ersten Versuch eine Forschungslücke zu füllen und die Fabrik samt ihren Erzeugnissen einem größeren Publikum eingehender nahe zu bringen. Sie versteht sich somit als Einstieg in den Bereich "Frankfurter Steingut" und auch als ein Beitrag zur Erforschung und Dokumentation der Geschichte der Industrialisierung in Ostbrandenburg. Bis dato wurde der Steingutfabrik Paetsch noch keine zusammenfassende Einzeldarstellung gewidmet, obwohl deren Erzeugnisse regelmäßig bearbeitet wurden. Dies ist umso erstaunlicher, da dieser Gewerbebetrieb über einen langen Zeitraum (1840 bis 1955) Gebrauchskeramik für Haushalt und Küche in Frankfurt (Oder) produzierte, weltweit vertrieb und als die größte Steingutfabrik in Brandenburg gelten dürfte. Als Nachfolgebetrieb "VEB (k) Steinzeugwerk" produzierte die Fabrik bis zu ihrer endgültigen Stilllegung 1970 Abwasserrohre sowie Sohlbänke für Fenster.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort (Sonja Michaels)
2. Zur Entstehung und Entwicklung der Steingutfabrik Theodor Paetsch (Wolfgang Brisch)
3. Die Geschäftsführer der Steingutfabrik (Frank Budach)
4. Die Technik der Steingutherstellung erläutert anhand historischer Photos der Fabrik Theodor Paetsch (Sonja Michaels)
5. Der Teilbestand "Theodor Paetsch" in der Keramiksammlung des Museums Viadrina (Sonja Michaels)
5.1. Die Fabrikzeichen und Probleme ihrer Zuordnung – Überlegungen zu einem schwierigen Thema
5.2. Chronologie: datierte und indirekt datierbare Objekte sowie Neuheiten der Fabrik
Paetsch, die in der Zeitschrift "Schaulade" angekündigt wurden
5.3. Die Namensgebung der Waren
5.4. Dekore für "jeden Publikumsgeschmack"?
5.5. Halbfertigprodukte der Firma Paetsch: Kooperationen mit anderen Firmen
6. Die Zusammenarbeit der Firma Paetsch mit der Bayerischen Metallwarenfabrik Nürnberg (BMF N) – ein Privatsammler berichtet (Frank Budach)
7. Katalog: Vom Aschenbecher bis zum Zierteller (zusammengestellt von Sonja Michaels)
Aschenbecher
Brotkästen
Dosen, Bonbonieren (für Gebäck, Naschwerk)
Eiermenagen
Heringsdosen
Kannen (für Milch, Kakao und zum Abmessen)
Platten (für Fleisch, Käse, Kuchen, Spargel): Anbiet- und Servierplatten
Puddingformen
Schüsseln und Schalen
Service: Speise-, Kaffee-, Tee-, Fischservice
"Stapelware": Salads, Teller & Co.
Tabletts, Untersetzer und andere "Einlegewaren"
Tortenplatten und -trommeln
Vasen und Übertöpfe
Vorratsgefäße
Waschgarnituren und Nachtgeschirre
Würstchendosen
Zierteller
8. Markenverzeichnis (bearbeitet von Sonja Michaels)
9. Quellen- und Literaturverzeichnis (zusammengestellt von Sonja Michaels)
Der Katalog (mit zahlreichen farbigen Abbildungen) umfasst 104 Seiten.
ISBN 978-3-9814739-0-2
Preis 12,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2010
Frankfurter Jahrbuch 2010
Das Mirakel des Hauses Brandenburg.
Die Schlacht bei Kunersdorf / Der Dichter Ewald Christian von Kleist
Am 12. August 2009 jährte sich zum 250. Mal die zwischen den verbündeten russischen und österreichischen Truppen und der preußischen Armee ausgetragene Schlacht bei Kunersdorf, heute Kunowice in Polen. Der preußische König erlitt hier seine schwerste Niederlage. Während ihm seine goldene Tabakdose, die eine Bleikugel abhielt, das Leben rettete, war unter den vielen Toten der Schlacht der Major und Dichter der Aufklärung Ewald Christian von Kleist.
Inhaltsverzeichnis
I. Der Siebenjährige Krieg in seiner globalen Dimension oder: der Choral von Leuthen – eine historische Randnotiz?
II. Zur Schlacht bei Kunersdorf (Ausstellung im Museum Viadrina)
1. Der Kampf um die Vormacht in Europa und der deutsche Dualismus 1648–1789
2. Der Siebenjährige Krieg 1756–1763
3.Frankfurt an der Oder im Jahr 1740
4. Frankfurt als Etappen- und Durchgangsort
5. Die Stadt am Vorabend der Schlacht bei Kunersdorf
6. Kunersdorf 12. August 1759: Seydlitz – ein preußischer Reitergeneral / Prittwitz –
der Retter des Königs / Mirakel des Hauses Brandenburg
7. Die Schrecken des Krieges: Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in der Stadt und im Umkreis von Frankfurt (Oder) / Der Tag nach der Schlacht von Kunersdorf /
Beim Mediziner im Feldlazarett – der "Feldscher"
8. Frankfurter gedenken der Schlacht
9. Die Kunersdorfer Schlacht in Geschichtslehrbüchern
III. Der Dichter Ewald Christian von Kleist (Ausstellung im Kleist-Museum)
1. Der Kreis der Freunde
2. Der Dichter Ewald Christian von Kleist
3. Ewald Christian von Kleists Tod
4. "Der Tod fürs Vaterland ist ewiger Verehrung wert"
5. Ein Denkmal für Ewald Christian von Kleist I
6. Ein Denkmal für Ewald Christian von Kleist II
IV. "Da gehet es dann auf die Metzgerbanke los (…)" – Die österreichische
Feldsanität in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Die Reform der österreichischen Feldsanität
Blutiges Handwerk – Feldmedizin und Feldchirurgie im 18. Jahrhundert
V. Johann Samuel Ungnad – Oberbürgermeister in Frankfurts schwerer Zeit
Autoren: Mag. Matthias König, Dr. Sonja Michaels, Hans-Jürgen Rehfeld,
Dr. Marcus v. Salisch, Dr. Martin Schieck und OA Ralf-Rüdiger Targiel
Hg.: Verein der Freunde und Förderer des Museums Viadrina Frankfurt (Oder) e.V., Stadtarchiv Frankfurt (Oder) und Kleist-Museum Frankfurt (Oder). Das "Frankfurter Jahrbuch 2010" des Museums Viadrina ist gleichzeitig Band 7 der "Historischen Schriftenreihe des Stadtarchivs Frankfurt (Oder)".
Der Katalog ist zur gleichnamigen Ausstellung erschienen und umfasst 125 Seiten (mit zahlreichen Abbildungen).
ISBN 978-3-933416-89-6
Preis 12,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2008-2009
Frankfurter Jahrbuch 2008 / 09
Monika Kilian-Buchmann
Frankfurt (Oder) im 13. und 14. Jahrhundert
Untersuchungen zur Bevölkerungsstruktur und Siedlungsentwicklung
Monika Kilian-Buchmann hat an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Europauniversität Viadrina ihre Dissertation mit dem Titel "Frankfurt (Oder) im Mittelalter. Untersuchungen zur Bevölkerungsstruktur und Siedlungsgeschichte" erfolgreich verteidigt.
Die bisher vorliegenden historischen Publikationen zur Stadtgeschichte behandeln die Geschichte Frankfurts häufig in vergleichender Perspektive oder ausschnittweise. Die Basis für die Untersuchungen bildeten in der Regel das gedruckte Quellenmaterial und die älteren Publikationen, vor allem Schilling (1926) und Huth (1975). Die Ergebnisse der archäologischen Grabungen der letzten 30 Jahre sind bis heute nur verstreut publiziert und noch nicht zusammenfassend ausgewertet.
Verdienst der Autorin ist es, eine zusammenfassende Darstellung der mittelalterlichen Entwicklung Frankfurts unter Zugrundelegung allen vorhandenen Quellenmaterials und unter Einbeziehung der aktuellen archäologischen Befunde vorgelegt zu haben. Damit eröffnen sich neue Perspektiven und lassen eine Ergänzung unseres Bildes vom mittelalterlichen Frankfurt erwarten. Da die Auswertung mit interdisziplinärem Ansatz erfolgt, nähert sich Monika Kilian-Buchmann auf diese Weise den Fragestellungen aus verschiedenen Richtungen. Der Zugriff auf eine erheblich weiter entwickelte Methodik in allen beteiligten Disziplinen eröffnet neue Wege der Untersuchung. Das bisherige Bild der mittelalterlichen Geschichte der Stadt Frankfurt (Oder) wird erheblich ergänzt und die Interpretation dem neuesten Kenntnisstand angepasst. Sowohl den wissenschaftlichen Ansprüchen, die eine solche Arbeit verlangt, wird die Autorin gerecht, und auch einem breiteren stadtgeschichtlich interessierten Leserkreis trägt sie insbesondere in den Zusammenfassungen der Kapitel Rechnung.
"Frankfurt (Oder) im 13. und 14. Jahrhundert - eine mittelalterliche Erfolgsgeschichte", auch so könnte der Titel der hier veröffentlichten Untersuchung lauten.
ISBN 978-3-933416-82-7
Preis 16,80 €
Frankfurter Jahrbuch 2007
Frankfurter Jahrbuch 2007
-
50 Jahre Museum Viadrina
Grußwort des Oberbürgermeisters
Ein Regionalmuseum an der Oder - das unverzichtbare kulturelle Gedächtnis einer Stadt
Das Museum Viadrina 1957 - 2002
Das Museum Viadrina 2003 - 2007
Museum Viadrina 1957 - 2007, Daten und Fakten zur Geschichte des Museums -
Lebensweisen in Frankfurt an der Oder am Ende des Mittelalters
-
Ausgrabungen im Junkerhaus, Frankfurt (Oder)
-
Pinnows Flotte
ISBN 978-3-933416-74-2
Preis 12,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2006
Frankfurter Jahrbuch 2006
Das Frankfurter Musikleben im Zeitalter der Reformation
Gedanken zum Projekt und zur Ausstellung / Projektübersicht
Vorträge:
Michael Höhle - Kirchliches Leben in Frankfurt (Oder) im 16. Jh
Hans-Günter Ottenberg - Umrisse des Frankfurter Musiklebens im Zeitalter
der Reformation
Ausstellungskatalog:
• Kirchliches Leben in Frankfurt (Oder) im 16. Jh.
• Umrisse des Frankfurter Musiklebens im Zeitalter der Reformation
• Ausstellungskatalog
• Kirchenmusik in St. Marien
• Die Frankfurter Lautenschule
• Städtische Musikpflege
• Frankfurt – ein Zentrum des Buch – und Musikdrucks
• Musikinstrumente der Renaissance
Konzerte / Ausstellungsprogramm 2006
ISBN 3-933416-67-1
Preis 12,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2005
Frankfurter Jahrbuch 2005
• Slubice (Frankfurter Dammvorstadt) - Straßen, Wege und Plätze in ihrer historichen Entwicklung / Slubice-Ulice, drogi i place a ich rozwoj histoyczny
• Die Mark Brandenburg im 14. Jh. Zur Zeit des falschen Woldemars
• Ein (unbegründeter?) Rauswurf aus dem Junkerhaus
• Die Familie Bratfisch – Ein Beitrag zur Musikgeschichte der Stadt Frankfurt
an der Oder
• Neuerwerbungen des Museums
ISBN 3-933416-61-2
Preis 12,50 €
Frankfurter Jahrbuch 2003-2004
Frankfurter Jahrbuch 2003 / 2004
• Wiedereröffnung des Museums Viadrina am 04.10.2003
• Eröffnung der erweiterten Gedenk- u. Dokumentationsstätte
"Opfer politischer Gewaltherrschaft"
• Preußen, von Ordensland zum Königreich
• Frankfurt (Oder) und die Hanse
• Michael von Derenburg, ein Hofjude in Frankfurt an der Oder
• Die Frankfurter Seidenfabrik
• Creditreform und "Café Knutsch"
• Das Geschlecht der Winse in Frankfurt (Oder)
• 100 Jahre Postgebäude in Frankfurt (Oder)
• Umrisse einer Musikgeschichte der Stadt Frankfurt (Oder)
• Medaillen auf Persönlichkeiten der Stadt Frankfurt (Oder) im 16.Jh.
und der Oderfrankfurter Medailleur Franz Friedrich
ISBN 3-933416-48-5
Preis 10,00 €
Frankfurter Jahrbuch 2002
Frankfurter Jahrbuch 2002
Das Frankfurter Jahrbuch 2002 stellt im Vergleich zu den bisherigen Bänden eine Besonderheit dar. So sind in ihm diesmal keine Beiträge zu unterschiedlichen Themenstellungen zu finden. Vielmehr hat sich eine Arbeitsgruppe einer Dokumen-tation gewidmet, die sich mit den Namen von Straßen, Wegen und Plätzen in Frank-furt (Oder) in ihrer historischen Entwicklung beschäftigt.
Diese Namen dienen nicht allein der Orientierung, sondern legen auch Zeugnis ab von regionalen sowie überregionalen öffentlichen Ereignissen und bekannten Persönlichkeiten. Deren Bedeutung hängt aber nicht zuletzt auch von den jeweiligen politischen, ökonomischen und sozialen Bedingungen ab. So ändern sich häufig die Namen und die Bezeichnungen der Straßen, Wege und Plätze entsprechend der wechselnden Machtverhältnisse.
Das vorliegende Jahrbuch soll Sie dazu anregen, sich mit historischen Tatsachen und Persönlichkeiten unserer Stadt zu beschäftigen. Wir hoffen und wünschen, dass die Beschäftigung mit dem Frankfurter Jahrbuch 2002 für Sie zu einem spannenden und aufschlussreichen Erlebnis wird.
ISBN 3-933416-39-6
Preis 10,00 €
Frankfurter Jahrbuch 2001
Frankfurter Jahrbuch 2001
• Zehn Jahre Museumsverein
• "Üb' immer Treu und Redlichkeit" - Tugenden und Untugenden in Preußen
• Von den unabsehbaren Folgen einer königlichen Huldigungsfeier 1798 - Die
Denunzierung des Professors Madihn
• Ludwig Gottfried Madihn (1748-1834) - ein Frankfurter Freimaurer
• Der Generalfeldmarschall Graf Curt Christoph von Schwerin
• Der Briefwechsel des Grafen Peter Alexander von Itzenplitz mit Friedrich August
Ludwig von der Marwitz
• Der Neuhardenberger Pfarrer Böhmer - ein preußischer Schulreformer
• Aus dem Kirchenrechnungsbuch Briesen (1644-1754)
• Lebenswege ehemaliger jüdischer Bürgerinnen und Bürger aus Frankfurt (Oder)
• Medaillen auf Ereignisse und Persönlichkeiten der Universität Viadrina in
Frankfurt (Oder)
• Die Frankfurter Fayencefabrik Carl Heinrich
• Neuerwerbung: Nachlass Dr. Hutloff am Museum Viadrina
ISBN 3-933416-28-0
Preis 10,00 €
Frankfurter Jahrbuch 2000
Frankfurter Jahrbuch 2000
• Das ehemalige Land Lebus ist wegen seiner wechselvollen Geschichte und der
verworrenen politischen Vorgänge nicht leicht zu überblicken.
Eine Zeittafel erleichtert den Zugang zu diesem Thema.
• Die Entwicklung und Besiedlung des Stadtgebietes Frankfurt (Oder) seit der
Altsteinzeit.
• Vor 150 Jahren wurde der "Verein für Heimathskunde" gegründet, der sich als einer
der ersten in der Mark Brandenburg der Heimatkunde widmete.
• Hermann Trebbin, Lehrer, Heimatforscher und Schriftsteller in Müllrose hat einen
Schatz an heimatkundlichem Wissen hinterlassen.
• Wie ein einfacher Soldat die preußische Rekrutenausbildung Mitte des 19. Jh.
erlebte. Ein Neuhardenberger in Frankfurt (Oder) - aus dem Tagebuch des
Christian Petersdorf.
• Erst 1905 entstand in Frankfurt (Oder) ein Museum -
vom Ende des Oderlandmuseums 1945.
• Hausnamen und Hausschilder - aus der Sammlung des Museums Viadrina
• Zwei großformatige Karten zur ur- und frühgeschichtlichen Besiedlung
sind dieser Ausgabe beigefügt.
ISBN 3-933416-14-0 10,00 €
Frankfurter Jahrbuch 1999
Frankfurter Jahrbuch 1999
• Ein spätbronzezeitlicher Hortfund in der ehemaligen Dammvorstadt
von Frankfurt (Oder)
• Eine 2600 Jahre alte Bestattung im Zentrum der Stadt
• Zur Geschichte des Dammbaues an der Oder seit dem 13. Jahrhundert
und dessen Folgen
• Johann Friedrich Heynatz -
Ein vergessener Gelehrter, Schulmeister und Gartenfreund der Aufklärung
• Rußlanddeutsche in Frankfurt (Oder) -
Eine Zwischenstation im Leben der hungern den Wolgabauem 1923-1927
• Frankfurt (Oder) war über Jahrhunderte begehrtes Ziel jüdischer Zuwanderung -
Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Frankfurt (Oder)
• Hans Heilborn überlebte das Konzentrationslager, Wolfgang Wüstefeld
ist engagierter Katholik - Erinnerungen an die Zeit des Nationalsozialismus
in Frankfurt (Oder)
• Gestickte Textilien im Haushalt - aus der Sammlung des Museums Viadrina
ISBN 3-933416-07-8 8,00 €
Sonderpreis bei Erwerb im Museum 5.00 €
Frankfurter Jahrbuch 1998
Frankfurter Jahrbuch 1998
• Fakten und Legenden zur sog. Bemsteinstraße in ur- und frühgeschichtlicher Zeit
• Brandenburgische Stadtpfarrer und ihre Gemeinden zwischen Frühaufklärung und
Frühliberalismus - Das Engagement Brandenburger Geistlicher für die Verbesserung
der Bildung des Volkes
• Geschichten aus unserem Kiez - Momentaufnahmen aus dem Leben in der
Fischerstraße in Frankfurt (Oder) in den 30er und 40er Jahren
• Aus der Geschichte der Oderhochwasser - Seit dem 16. Jahrhundert liegen
Nachrichten über Hochwasser mit katastrophalen Auswirkungen im Frankfurter
Bereich vor
• 1697 begann der Druck der Erstausgabe des vollständigen Talmud in Deutschland -
Hebräischer Buchdruck in Frankfurt (Oder)
• Krise, politischer Aufbruch und gesellschaftliche Transformation -
Geschichte der Opposition und Wende in Frankfurt (Oder) 1989/1990
• Schlesisches Porzellan - aus der Sammlung des Museums Viadrina
ISBN 3-933416-02-7 8,00 €
Sonderpreis bei Erwerb im Museum 5,00 €
Frankfurter Jahrbuch 1996-1997
Frankfurter Jahrbuch 1996/97
• Der große Hacksilberschatzfund von Leissow bei Lebus
• Die Französische Kolonie in Frankfurt (Oder) im 17. bis 19. Jahrhundert
• Das ehemalige Kruzifixhäuschen in der Lebuser Vorstadt
• Von Zorndorf bis Kunersdorf - zwei Schlachten Friedrichs d. Großen 1758/59
• Hermann (Menachem) Gerson und der Bund deutsch-jüdischer Jugend
"Werkleute" - Schicksale jüdischer Jugend aus Frankfurt (Oder) in Selbstzeugnissen
• Ostmarkschau für Gewerbe und Landwirtschaft OGELA 1924 -
Frankfurts Wirtschaft nach dem ersten Weltkrieg
• "es wird Zeit, daß wir nach Hause kommen ..."
Frankfurt (Oder) als Zwischenstation für die "Heimkehr" von Millionen Menschen
aus dem Osten und die Rückkehr von Millionen Zwangsverschleppter in ihre
Heimatländer nach 1945
• Historische Uhren - aus der Sammlung des Museums Viadrina
ISBN ohne 8,00 €
Sonderpreis bei Erwerb im Museum 2,50 €
Frankfurter Jahrbuch 1995
Frankfurter Jahrbuch 1995
• Oberbürgermeister Wolfgang Pohl - Zum Geleit
• Der Verein der Freunde und Förderer des Museums Viadrina Frankfurt (Oder) e.V. stellt sich vor
• Zur Geschichte des Stadt- und Regionalmuseums in Frankfurt (Oder)
• Ein früheisenzeitlicher Kultplatz auf der Burgwallanlage von Frankfurt (Oder) - Lossow
• Ein neuer Kachelfund aus Frankfurt (Oder)
• Die Alma Mater Viadrina und Einflüsse der Nachbarländer, insbesondere ihre Beziehungen zu Ost- und Südosteuropa
• Die Frankfurter Entfernungstafel von 1562
• Gründungsdaten und Ereignisse in der Stadt Frankfurt (Oder), insbesondere zur Sozialdemokratie
• Die letzten Jahre der Frankfurter Fischerinnung »Gubener Vorstadt«
• Erzeugnisse der Steingutfabrik Theodor Paetsch, Frankfurt (Oder)
ISBN ohne 8,00 €
Sonderpreis bei Erwerb im Museum 2,50 €